Herbst 2018

 

Worte sind wie Blumen

Worte sind wie Blumen. Sie können ganz bunt sein und gut riechen, sie können auch sein wie Rosen und viele Stacheln haben, die an einem stecken bleiben, und zum Nachdenken bringen. Worte können aber auch sein wie Feuer, sie können ein Herz in Brand setzen, eine ganze Gesellschaft. Sie können Menschen verändern, eine ganze Gesellschaft verändern. Worte sind oft auch wie Gift, sie vergiften Herzen, eine Stimmung. Wir sollten sehr vorsichtig mit unseren Worten umgehen, und wie wir etwas sagen, mit welchem Ton, welcher Lautstärke. Bedenken wir immer, Worte sind auch wie Waffen. Sie können sehr verletzen, ja sogar Leute dazu bringen sich oder anderen etwas zu tun. Worte können töten.

 - Drachi


 

Gedanken gut

 

gut super gut

gut wer hat Recht

Gut meint die Mehrheit im guten alten geschunden Kontinent Europa.

Gut dass es Grenzen gibt ja gibt.

Gut dass es uns gibt

Gut das es überall mehr wird!!!!!!!!!!!!!    Ja viele rufen und handeln,  es macht uns traurig und betroffen, leider nicht die Mehrheit in unseren alten Kontinent

Gut groß, grösser, höher, länger, stärker bewacht.

Gut super gut Denker und Lenker geben die Richtung vor.

Gut finden es die Mehrheiten in unseren guten schönen liebenswerten alten Kontinent Europa.

Gut und schön  wohin führt uns, führen uns der die Wege.

Gut  findet die Mehrheit die Abschottung.

Xenophobie wird, bewusst oder nicht, genau weiß es hier keiner, geschürt.

Gut findet die Mehrheit Zentren außerhalb Europas soll, ja muss man bauen...

Gut und Anerkennung finden die ja die am lautesten verkünden, ja lasst keine Fremden zu uns egal ob verfolgt oder nicht

Gut finden ich und meine Freunde das alles was da passiert nicht, ja auch noch andere aber wir sind zu wenige. Man will uns nicht hören und sehen oft öfter Anfeindungen pur.

Weil ich und viele es meinen verlässt niemand gerne sein Land vor allem mit Kindern nicht.

Wir sollten alle einmal nachdenken, nachfragen, ja was würde jede jeder von uns in dieser oder ähnlichen Lage, Situation tun. Den Tod, der Vergewaltigung, der Folter, der  Hegemonie, oder vielleicht Diktatur  zu entkommen. Ja Schutz suchen Hilfe und froh sein das es so ist oder bleiben.

Gedanken über Gedanken wer diesen Text liest sollte sich Zeit nehmen zum Nachdenken.

Ist es gut  dass es so ist wie es jetzt ist.?????????????

ist es gut das Xenophobie bewusst geschürt wird.??????????????

Ist es gut dass wir besser die Mehrheit klatscht und jubelt wenn wieder eine neue  Hürden oder Barrikaden oder Barrieren gebaut werden.

 

- Günther



 

Das Mitspielen mit CD oder Schallpatte

 

Haben Sie einmal versucht mit einer Schallplatte oder CD mitzuspielen? Ich schon. Es gibt Musiker, die spielen zum Beispiel ein Instrument, wie Gitarre, Piano, oder sie lauschen der Melodien. Musik.

Ich versuche beides. Ich schalte den CD-Player ein oder lege die Schallplatte auf mit der Melodie, die ich mitspielen möchte und klimpere nach was aus dem CD-Player oder von Schallplatte kommt. Es klingt manchmal furchtbar falsch, weil die Musik in einer anderen Tonart geschrieben ist. Spiele ich Halbtöne (schwarze Tasten) wie Fis, Gis, Cis usw., klingt es auf einmal viel besser. So bekomme ich ein Gefühl für langsamere Pausen und bekomme die Längen besser in den Griff.

Am Anfang war zum Beispiel der Pianist R. Clayderman viel zu schnell für mein Tempo. Inzwischen geht es mit der Geschwindigkeit ganz gut. Ich versuche auch mit G. Zamfir, James Last und Jean Claude Borelly die Lieder wie Einsamer Hirte, Dolannes Melodie und Dr. Schiwago von R. Clayderman mitzuspielen.

Ich bin kein Pianist und auch kein Liszt.

Aber für mich ist es eine Art Handtherapie. Vor meinem ersten Stück waren die Hände verkrampft und nicht so locker. Ich bin SPASTIKERIN und motorisch eingeschränkt, aber es macht SPASS mit Musikern auf meinem elektronischen Keyboard mitzuspielen.

Ganz schnelle Stücke wie Popcorn oder das Stück La coccinelle gehen trotz vielem Üben nicht.

Ich begann mit 18 Jahren Keyboard zu spielen. Das ist jetzt circa 30 Jahre her. Aber ich lerne immer wieder dazu. Und die Zuhörer applaudieren oder klatschen zu meinen Melodien.

Wer kommt auf die Idee mit der Schallplatte oder Kassette die Melodien (nach-) mitzuspielen!?!

Niemand.

 

- Saluti Linde

 

 


 

Die Geschichte von der Gudrun

 

Es war einmal ein kleines Mädchen, das heiß Gudrun und war im Kindergarten sehr glücklich, auch noch in der Volksschule. Gudrun hatte langes brünettes Haar und wurde von Vielen beneidet. In der Hauptschule wurde Gudrun sehr ausgespottet. Sie hatte nur drei bis vier Freundinnen, aber zwei Echte mit denen sie durch dick und dünn ging. Gudrun war etwas schwierig und viele verstanden sie nicht. Die Lehrer mochten sie, aber von den Schülerinnen wurde sie zum Teil ausgespottet. Die langen Haare ließ sie sich abschneiden. Dann ging Gudrun nach der Hauptschule noch in eine andere Schule. Die Lehrerinnen verstanden sie zum Teil nicht und fast alle Mitschülerinnen lachten sie aus. Auch im Beruf hatte Gudrun es zum Teil sehr schwer, weil sie anders wie die Anderen war, aber sie war dort zum Teil sehr glücklich. Aber unsere liebe Gudrun hat viele Talente, die sie heute noch ausübt. Sie hilft gerne Anderen, wird aber öfter zurückgestoßen und das verletzt sie sehr. Mit der Zeit bekam sie einen großen Freundeskreis und darüber ist sie sehr froh. Leider fühlt sie sich von manchen Menschen in ihrer Umwelt nicht verstanden und in eine Ecke gedrängt. Und sie denkt: „Warum ist das so? Liegt das an mir oder an den Anderen?“ Gudrun wünscht sich, dass sie von den Anderen, die sie nicht wollen, auch geschätzt und gemocht wird.

 

 

- Gerlinde